Unterschied zwischen Satin und Chiffon | Semode
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Der Unterschied zwischen Satin und Chiffon Semode

Der Unterschied zwischen Satin und Chiffon

WELCHE BESONDERHEITEN BESITZEN DIE STOFFTYPEN?

 Chiffon

Was ist Chiffon?

Seinen Namen hat der feine und meist durchsichtige Chiffonstoff ursprünglich aus dem Arabischen: „šiff“ bedeutet durchsichtiger Stoff.

Es handelt sich hierbei um einen der feinsten und leichtesten Stoffe, der überwiegend transparent ist. Chiffon wird durch Leinwandbindung, auch Tuch- oder Taftbindung genannt, hergestellt.

Die Kett- und Schussfäden werden eng miteinander gekreuzt, sodass die Kettfäden abwechselnd über und unter den Schussfäden liegen. Durch diese Technik sehen die Ober- und Unterseite identisch aus.
Im 18. Jahrhundert war Seidenchiffon im europäischen Raum ein Zeichen von Reichtum.  

Was macht Chiffon so besonders?

Chiffon ist eines der feinsten und leichtesten Stoffe, der aus Kunst oder Naturfasern hergestellt wird. Die besondere Herstellungsmethode verleiht dem Stoff ihre Luftigkeit.

Wie ist das Tragegefühl auf der Haut?

Chiffon bringt eine geschmeidige Leichtigkeit mit, welches sich auf der Haut weich, zart und fein anfühlt. Deshalb eignet sich der Chiffon für wärmere Tage, da dieser luftig fällt und auch in mehrere Lagen gelegt vergleichsweise wenig wiegen.

Im Sommer fühlt es sich auf der Haut sehr angenehm an. Die exzellente Beschaffenheit wird durch Eleganz, Atmungsaktivität Haltbarkeit ergänzt. Aufgrund der Transparenz werden hier meist mehrere Lagen übereinander gelegt. 

 Satin

Was ist Satin?

Wer kennt ihn nicht, diesen weichen glänzenden Stoff, der fließend wirkt. Aber was genau ist Satin und was ist die Bedeutung dieses Wortes?
Der gewebte Stoff Satin wird durch eine sogenannte Atlasbindung hergestellt.

Atlas ist arabisch und bedeutet glatt. Da auf der Oberfläche überwiegend die Schussfäden liegen und auf der Unterseite die Kettfäden, kommt es je nach verwendeter Faser zu einem luxuriös wirkenden Glanz. Die Unterseite ist hingegen matt.

Früher war Satin als Polsterstoff sehr beliebt, da das schimmernde Gewebe die Möbel aufwertete. Ab dem 19. Jahrhundert wurde Satin vor allem für luxuriöse Abendkleider verwendet.

Was macht Satin so besonders?

Satin bewirkt vieles, aufgrund der Leichtigkeit und Eleganz, insbesondere weil es eine magische Anziehungskraft ausübt. Die am häufigsten verwendeten Materialien bei der Herstellung von Satin sind – neben Seide und Viskose – Baumwolle und Polyester. Der Stoff ist schnell trocknend und in der Regel knitterfrei. Daher bietet sich Satin für jeden Anlass an.

Wie ist das Tragegefühl auf der Haut?

Die weiblichen Rundungen werden betont. Das Gewebe fühlt sich geschmeidig an und sticht durch den Glanzeffekt hervor. Des Weiteren bietet es einen hohen Tragekomfort. 

 


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